Wenn alles teurer wird: VOGEWOSI-Mieten bleiben leistbar! MIETPREIS-ENTWICKLUNG BEI DER VOGEWOSI IM VERGLEICH ZUR INFLATION Beispiel pro m² Wohnfläche, Wohnanlage Hard Spinnereistraße € 4,29/ m² 2003 € 4,68/ m² 2013 Inflation + 22,40 % in 10 Jahren + 9,10 % in 10 Jahren € 5,71/ m² 2023 + 33,10 % in 20 Jahren Inflation + 61,10 % in 20 Jahren an der Gemeinnützigkeit orientierte Ge- schäftspolitik der VOGEWOSI bleiben die Mieten weitgehend stabil. Die Steigerung der VOGEWOSI-Mieten liegt seit Jahrzehn- ten deutlich unter der Inflation. Diese liegt in Österreich derzeit bei ca. 10 Prozent. Das bedeutet für die MieterInnen: Steigt das Ein- kommen ähnlich stark wie die Inflation, bleibt den VOGEWOSI-MieterInnen jedes Jahr mehr für Ausgaben in anderen Lebensberei- chen. Inflation, Teuerung und Preissteigerungen in allen Lebensbereichen. Alles wird teu- rer, vor allem das Wohnen. Dies gilt für den privaten Bereich, aber auch Mieten in gemeinnützigen Wohnungen wurden in Österreich teils deutlich erhöht. Bei der VOGEWOSI jedoch bleiben die Mieten weitgehend stabil. Wie groß die Unterschiede bei den Mieten sind, zeigt ein Blick auf die Entwicklung der letzten 20 Jahre. Die reinen Mietpreise sind bei der VOGEWOSI in diesen 20 Jahren um ca. ein Drittel gestiegen, die Mieten auf dem privaten Markt haben sich in dieser Zeit um mindestens 61 Prozent erhöht (VPI), also bei- nahe um das Doppelte. Warum steigen die Betriebskosten schneller an als die Miete? Tatsächlich haben sich die Betriebs- und Heizkosten deutlich stärker erhöht als die In- flation in den letzten 20 Jahren. Die Teuerung durch die Inflation lag bei ca. 61 Prozent, die Betriebskosten sind aber um rd. 80 Prozent gestiegen. Gründe dafür sind gestiegene Ansprüche an den Wohnkomfort bzw. rechtliche Anforderungen, die sich in deutlichen Mehraufwendungen bei Reini- gungsarbeiten oder für Winterdienste zeigen. Die VOGEWOSI hat auf die Höhe der Be- triebskosten nur geringen Einfluss. Warum sind die Mieten bei der VOGEWOSI stabiler? Durch die vorausschauende und konsequent „Wir haben in Vorarlberg ein klares Ziel: Wohnen bei der VOGEWOSI muss leistbar bleiben. Indem wir uns für einen möglichst stabilen Mietpreis einsetzen, federn wir auch die Erhöhung bei den Betriebskosten ab und helfen den Menschen beim Wohnen Geld zu sparen.“ Karl Heinz Rüdisser, Aufsichtsrats-Vorsitzender der VOGEWOSI und langjähriger ehemaliger Wohnbau-Landesrat PREISENTWICKLUNG 2003 BIS 2023 BEI DER VOGEWOSI (pro Quadratmeter Wohnfläche, am Beispiel Wohnanlage Hard Spinnereistraße) reine Miete/m² Wohnfläche Betriebs- und Heizkosten Gesamtwohnungsentgelt/m² 4,29 Euro 4,68 Euro (+ 9,10 %) 5,71 Euro (+ 33,10 %) 2,01 Euro 2,92 Euro (+ 45,30 %) 3,67 Euro (+ 82,60 %) 6,30 Euro 7,60 Euro (+ 20,60 %) 9,38 Euro (+ 48,90 %) 2003 2013 2023 3